Göttingen. – Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat eine unabhängige Untersuchung des gewaltsamen Todes von 21 Zivilisten in der Zentralafrikanischen Republik gefordert. Die Leichname der 13 Männer, …
Göttingen. – Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor einer weiteren Eskalation der Gewalt in der Zentralafrikanischen Republik, nachdem dort allein in den vergangenen drei Wochen 75.000 Menschen vor Kämpfen…
Berlin. – Nach einem bewaffneten Überfall in Bangassou im Südosten der Zentralafrikanischen Republik haben alle Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen die Stadt verlassen. Der Überfall habe sich in der…
Die UN-Mission Minusco wird aufgestockt. Zuletzt mussten 650 kongolesische Soldaten wegen Missbrauchsvorwürfen abziehen. Diesmal soll besser ausgewählt werden.
26. Oktober 2017 – Am zweiten Tag seines Besuches in der Zentralafrikanischen Republik hat UN-Generalsekretär António Guterres die internationale Gemeinschaft zur Solidarität mit dem krisengeplagten Land aufgerufen…
UN-Blauhelme können die zentralafrikanische Bevölkerung nicht ausreichend vor brutalen Angriffen schützen. Im DW-Interview lobt Premierminister Simplice Sarandji
Frauen und Männer werden vergewaltigt, vor den Augen ihrer Kinder ermordet: Amnesty International warnt vor einer wachsenden Zahl von Angriffen auf Christen in der Zentralafrikanischen Republik
In der Zentralafrikanischen Republik kämpfen verfeindete Muslime und Christen. Zuletzt hieß es, das Land stünde kurz vor einem Völkermord. Ein Experte schätzt die Lage ein.
Mindestens 30 Zivilisten sind bei Gefechten zwischen Miliz und Bürgerwehr in der Zentralafrikanischen Republik getötet worden. Unter den Opfern sind auch sechs freiwillige Helfer des Roten Kreuzes.
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